Ibbenbüren, 7.6.2024 Das Goethe-Gymnasium in Ibbenbüren organisierte in den vergangenen Wochen erfolgreich ein Medienkompetenztraining für die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs. Diese Projekttage für die einzelnen Klassen zielten darauf ab, die Jugendlichen in der sicheren und verantwortungsvollen Nutzung digitaler Medien zu schulen und ihnen wichtige Fähigkeiten für den Umgang mit den Herausforderungen der digitalen Welt zu vermitteln.
In einer Zeit, in der digitale Medien allgegenwärtig sind und die Nutzung von Smartphones und Tablets zum Alltag – auch in der Schule – gehört, ist es entscheidend, dass junge Menschen lernen, diese Technologien kritisch und sicher zu verwenden. Das Goethe-Gymnasium hat daher mit „Büro 49“, einer Einrichtung zum Konfliktmanagement aus Osnabrück, ein spezielles Medienkompetenztraining entwickelt, das von ausgebildeten Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen angeleitet wird. Das Training umfasst eine Vielzahl von Themen, darunter den sicheren Umgang mit WhatsApp, das Erkennen von Fake News, die kritische Reflexion von Social Media im Vergleich zum echten Leben sowie die Wichtigkeit des verantwortungsbewussten Umgangs mit persönlichen Daten. Auch die persönlichen Erfahrungen mit Mobbing und Beleidigungen in sozialen Netzwerken haben die Schülerinnen und Schüler ausgetauscht und reflektiert.
Schulleiter Lars Buchalle betonte die Bedeutung dieser Projekttage: "Unsere Schülerinnen und Schüler wachsen in einer digitalen Welt auf, und es ist unsere Aufgabe, sie bestmöglich darauf vorzubereiten. Mit dem Medienkompetenztraining wollen wir ihnen nicht nur technisches Wissen vermitteln, sondern vor allem ein Bewusstsein für einen verantwortungsvollen und reflektierten Umgang mit digitalen Medien schaffen."
Das Medienkompetenztraining für die Schülerinnen und Schüler wird flankiert von einem Informationsabend „Internet: Möglichkeiten und Gefahren“ für die Elternschaft, der am kommenden Montag in der Schule stattfinden wird. Es wird finanziell vom Förderverein des Gymnasiums unterstützt und ermöglicht.
Bild:
Das Bild zeigt die Klasse 6c während ihres Projekttags bei einer anonymen Umfrage zu Erfahrungen mit Mobbing und Beleidigungen im Netz.
In einer Zeit, in der digitale Medien allgegenwärtig sind und die Nutzung von Smartphones und Tablets zum Alltag – auch in der Schule – gehört, ist es entscheidend, dass junge Menschen lernen, diese Technologien kritisch und sicher zu verwenden. Das Goethe-Gymnasium hat daher mit „Büro 49“, einer Einrichtung zum Konfliktmanagement aus Osnabrück, ein spezielles Medienkompetenztraining entwickelt, das von ausgebildeten Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen angeleitet wird. Das Training umfasst eine Vielzahl von Themen, darunter den sicheren Umgang mit WhatsApp, das Erkennen von Fake News, die kritische Reflexion von Social Media im Vergleich zum echten Leben sowie die Wichtigkeit des verantwortungsbewussten Umgangs mit persönlichen Daten. Auch die persönlichen Erfahrungen mit Mobbing und Beleidigungen in sozialen Netzwerken haben die Schülerinnen und Schüler ausgetauscht und reflektiert.
Schulleiter Lars Buchalle betonte die Bedeutung dieser Projekttage: "Unsere Schülerinnen und Schüler wachsen in einer digitalen Welt auf, und es ist unsere Aufgabe, sie bestmöglich darauf vorzubereiten. Mit dem Medienkompetenztraining wollen wir ihnen nicht nur technisches Wissen vermitteln, sondern vor allem ein Bewusstsein für einen verantwortungsvollen und reflektierten Umgang mit digitalen Medien schaffen."
Das Medienkompetenztraining für die Schülerinnen und Schüler wird flankiert von einem Informationsabend „Internet: Möglichkeiten und Gefahren“ für die Elternschaft, der am kommenden Montag in der Schule stattfinden wird. Es wird finanziell vom Förderverein des Gymnasiums unterstützt und ermöglicht.